Der KlammercodeDer Klammercode

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Babes

Sandra hatte ein Gerücht über die Schule gehört, an der sie ihr Abitur nachholen wollte. Sie hatte es nicht geglaubt. Es war zu verrückt, um wahr zu sein. Sie wusste, dass an der Schule Hintern zur Strafe versohlt wurden. Das wurde jedem Schüler bei der Einführungsveranstaltung Wochen vor Beginn des Unterrichts deutlich erklärt. Nur bei den Details blieb die Erklärung karg. Viel schlimmer als an ihren bisherigen Schulen konnte es nicht sein, dachte Sandra.

Der erste Schultag war schwer für Sandra. Sie wusste nicht, was auf sie zu kam. Die Umgebung und die Menschen waren fremd. Nur ein Mädchen erkannte sie von ihrer alten Schule wieder. Miriam und sie waren keine Freunde und kannten sich nur vom sehen. Die Umstände brachten sie zusammen und machten sie zu Banknachbarn. Sie verstanden sich auf Anhieb.

„Im Unterricht wird nicht mit der Banknachbarin geschwatzt, Sandra.”, unterbrach Herr Kropp, der Mathelehrer, Sandras Redefluss mit ihrer neuen Freundin.

Sandra zuckte zusammen. Er hatte sich ihren Namen sofort gemerkt. Das passierte nur Strebern und Störenfrieden. Streber war sie nicht.

„Da heute der erste Schultag ist, belasse ich es bei einer mündlichen Verwarnung.”

Sandra konnte nicht lange an sich halten. Eine Doppelstunde von 90 Minuten ist sehr lang. Sandra hielt nicht mal 30 Minuten durch. Sie flüsterte so leise in der letzten Bankreihe, dass der Lehrer es nicht hören konnte. Doch Miriams kichern verriet sie.

„Sandra! Nach vorn!” Er klang streng.

Sandra zuckte wieder vor Schreck zusammen. Mist, dachte sie, am ersten Schultag schon vor den Klasse den Hintern versohlt bekommen. Das fängt gut an.

Herr Kropp holte etwas aus der Schublade des Lehrertisches und gab es ihr in die Hand.

Sandra sah in ihre Hand. Da lagen zwei grüne angestrichene Holzklammern mit denen man Wäsche aufhängt. Die Farbe war stark abgenutzt.

„Setzt dich bitte auf deinen Platz. Leg die Klammern dir und Miriam an die Ecken des Tisches!”

Sie sah ihn verwundert an und ging auf ihren Platz.

Sie hatte keine Ahnung, was das mit den Klammern sollte. Sie stupste ihre neue Freundin an, aber Miriam zuckte nur mit den Schultern. Sie tippte den Jungen vor ihr an. Er wusste was, aber kam nicht zum Erklären.

„Sandra! Jetzt störst du nicht nur deine Banknachbarin, sondern auch noch andere. Komm nach vorn! Bring die Klammer mit!”

Sandra fenerbahçe escort ging mit rotem Kopf das zweite mal vor die Klasse.

Er holte eine weitere grüne Klammer aus der Schublade.

„Mach deinen Oberkörper frei!”

„Ich soll was?”, Sandra war entsetzt. Sie hatte damit gerechnet ihre Hose runter ziehen zu müssen und dann ein paar Schläge auf den Po geklatscht zu bekommen. Das wäre beschämend genug gewesen. Gerade vor ihren unbekannten Klassenkameraden wollte sie sich nicht in ihrem ollen Slip zeigen müssen. Aber das?

Es kam Unruhe in die Klasse. Alle tuschelten untereinander.

„Hat eure Klassenlehrerin euch nicht über die Züchtigen aufgeklärt?”, fragte der Lehrer selbst verwundert über die Unruhe.

„Nein,”, rief ein Junge dazwischen, „Frau Winters hat gesagt, sie können das besser erklären.”

„Englischlehrer…”, seufzte er und schüttelte amüsiert den Kopf.

„Warum habt ihr das nicht gleich gesagt.”

Er machte eine Tafel frei und nahm einen Stift zur Hand.

„Sandra! Eigentlich müsste ich dich für das dreimalige Stören des Unterrichts zum Sekretariat schicken, wo dir der Hintern versohlt werden würde.”

Sandra hielt die Luft an und wartete auf das „Aber”.

„Am ersten Schultag möchte ich dir das ersparen. Aber nur, wenn du mir hilfst der Klasse den Klammercode praktisch zu erklären. Bist du damit einverstanden?”

Sie hatte das Gefühl, dass beide Optionen nicht gut für sie waren. Dennoch nickte sie unsicher.

„Mach bitte deinen Oberkörper frei!”, sagte er und holte weitere Klammern in verschiedenen Farben aus der Schublade und breitete sie auf dem Tisch aus.

„Aber ich kann doch nicht… vor der Klasse!”, protestierte sie.

„Wenn ich dich ins Sekretariat schicken würde, müsstest du dich ebenfalls frei machen. Das ist Teil der Strafe.”, versicherte er ihr.

Sandra schluckte. Das Gerücht war wahr: Schüler wurden mit Nacktheit bestraft. Sie zog ihr Hemd aus und zögerte beim BH.

„Ganz frei machen, Sandra.”, bestätigte er ihre Befürchtungen.

Sie zog ihren BH aus und bedeckte ihre Brüste schnell mit ihren Händen.

„Verschränke bitte deine Arme hinter dem Rücken und dreh dich zur Klasse!”

Die Jungs jubelten vor Begeisterung über Sandras nackte Brüste. Sie waren groß und rund und ihre Nippel standen vor Aufregung. riva escort Sandra wurde knallrot und schämte sich furchtbar. Am ersten Schultag sahen die Jungs ihrer Klasse ihre nackten Titten. Eigentlich wollte sie damit warten — so wie an ihrer alten Schule. Vor allem ohne Lehrer.

Herr Kropp bat um Ruhe und wartete, bis sich die Jungs etwas beruhigt hatten. Dann nahm er zwei grüne Klammern in die Hand und stelle sich vor Sandra.

„Ich werde dir jetzt die Klammern auf deine Nippel setzten.”, warnte er in einem beruhigenden Ton.

Ihr Mund klappte auf und sie stand einen Moment da, als hätte sie einen Medizinball an den Kopf bekommen.

Die Jungs verstummten.

Sie zuckte als er ihr an ihre linke Brust griff. Mit Daumen und Zeigefinger presse er ihren Nippel hinter dem Warzenhof zusammen. Er stülpte die aufgedrückte Klammer darüber und ließ sie langsam zuschnappen. Erst zwickte es nur, doch schon nach wenigen Sekunden spürte sie den steigenden Druckschmerz. Er wiederholte es mit ihrem rechten Nippel. Er trat bei Seite, sodass alle in der Klasse es sehen konnte.

„So hätte ich Sandra für eine Züchtigung ins Sekretariat schicken müssen.”, erklärte er.

Ungläubig schaute sie auf ihre Brüste. Sandras Herz pochte vor Aufregung. Ihre Nippel pochten vor Schmerz. Sandra schämte sich.

Der Mathelehrer schrieb an die Tafel:

Grün = 6

Blau = 12

Rot = 24

Er erklärte: „Die Summe aus mindestens zwei Klammern bestimmt, wie viele Schläge auf den nackten Hintern verabreicht werden.”

Es ging ein Raunen durch die Klasse, als nach und nach jeder begriff, wie es funktionierte.

„Schau bitte an die Tafel, Sandra!”

Sandra drehte sich um und sah mit schrecken die hohen Zahlen. An ihren alten Schulen waren es selten mehr als 12 Schläge auf den Po gewesen. Vor allem nicht auf den Nackten.

„Sage mir, wie viele Schläge du bekommen hättest?”

Sandra konnte vor Aufregung nicht richtig denken. Grün plus Grün bekam sie dennoch im Kopf ausgerechnet.

„12.”, sagte sie nach einer Weile.

„Schreib die Gleichung bitte ausführlich an die Tafel! Die Anfangsbuchstaben reichen.”, forderte er sie auf und reichte ihr den Stift.

Sandra schrieb: „G + G = 6 + 6 = 12″

„Gut. Dreh dich bitte zu mir.”

Er nahm ihr eine grüne Klammer ab und setzte eine samandıra escort Blaue an. Es zwickte wieder. Sie hatte das Gefühl, dass die Blaue härter drückte als die Grüne, obwohl sie sich nur in der Farbe unterschieden.

„Schreib die Gleichung an die Tafel!”

Sandra ahnte, worauf „praktisch erklären” hinauslief. Sie überlegte, ob sie lieber sofort zum Hinternversohlen hätte gehen sollen. Dann hätte sie diese Demütigung schneller hinter sich.

Sandra schrieb: „G + B = 6 + 12 = 18″

Ihre Brüste und die Klammern wachelten bei jeder Bewegung. Ihre Nippel pochten unter dem Druck.

Danach nahm er ihr die andere Grüne ab und setzte setze eine zweite Blau an. Ohne Aufforderung schrieb Sandra an die Tafel. Er tauschte die Klammern weiter aus und Sandra schrieb noch drei Gleichungen an die Tafel. Als sie die erste Rote angelegt bekam, wurde ihr Gefühl bestätigt. Die Roten kneifen schlimmer zu als die Blauen und Grünen.

Sandra war mit der letzten Aufgabe fertig. Herr Kropp hatte acht mal Klammern an ihre Nippel gezwickt. Sie stand mit zwei roten Klammern an ihren schmerzenden Nippeln neber der Tafel, auf der stand:

G + G = 6 + 6 = 12

G + B = 6 + 12 = 18

B + B = 12 + 12 = 24

G + R = 6 + 24 = 30

B + R = 12 + 24 = 36

R + R = 24 + 24 = 48

https://orsgeschichten.wordpress.com/wp-content/uploads/2023/05/klammercode-sandra-vor-tafel-mit-klammern-an-den-nippeln.jpg

„Wie ihr seht, kann man mit einer Kombination mit Wiederholung mit nur drei verschiedenen Klammern die Anzahl an Schlägen leicht übermitteln und bekommt immer ein Vielfaches von 6.”

Ein Schüler meldete sich: „Die 42 fehlt.”

„Es fehlt mehr als die 42. Wie ich sagte, können es mindestens zwei Klammern sein.”

Ein Raunen ging durch die Klasse.

„Für gewöhnlich sind es aber nur zwei.”

Das beruhigte Sandra wenig. Diese zwei roten Klammern reichten ihr bereits.

Der Schüler fragte interessiert nach: „Wo werden weitere Klammern angebracht?”

„Nun, für gewöhnlich neben den Nippeln.”

Zur Demonstration setzte Herr Kropp neben jeder Klammer links und rechts eine weitere. Sandras Nippel wurden nun von je drei Klammern in jeder Farbe noch platter gedrückt.

„Wo dachtest du?”, fragte er den Schüler.

„An den Schamlippen.”, sagte er, als wäre es selbstverständlich.

Er wandte sich wieder Sandra zu. Sie hielt die Luft an und schluckte. Sie fürchtete er würde das auch noch an ihr vorführen.

„Das ersparen wir Sandra.”

Sandra atmete erleichtert auf.

„Aber als kleine Strafe wirst du die Klammern bis zum Ende der Stunde anbehalten.”

Sandra stöhnte. Ihre Nippel pochten bereits schmerzhaft und sie trug die Klammern erst wenige Minuten.

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